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Wer hätte das gedacht?

Barth ist so viel mehr.

Sankt Marien Kirche

Das imposante Wahrzeichen der Stadt

Unsere Kirche zu besichtigen ist fest Punkt eines jeden Besuches der Vinetastadt, aber habt ihr gewusst, dass ihr auch die 180 Stufen ihre Turmes erklimmen könnt und dann bei gutem Wetter sogar die Rückenbrücke von Stralsund und die Insel Hiddensee sehen könnt?

Barther Buchholzorgel
2021 feierte die Barther Buchholzorgel ihren 200. Geburtstag in St. Marien Barth. Das imposante Instrument lockt jedes Jahr hunderte Gäste in die Sankt Marien Kirche zu den bekannten Sommermusiken.
Barther Kirchenbibliothek
Die Barther Kirchenbibliothek befindet sich in der Backstein-Hallenkirche St. Marien direkt im Zentrum der Stadt.
Kirchturm der Barther Marienkirche
180 Stufen bis zur Kirchturmuhr und dann die fantastische Aussicht auf Bodden, Meer und Stadt genießen.

Der Barther Papenhof

der älteste erhaltene Profanbau zwischen Rostock und Stralsund.

Mit der Sanierung des Papenhofes erhält die Stadt mit ihm, der Sankt Marienkirche und dem Vineta Bürgerhaus ein einizigartges Kulturforum.

Das Vinetamuseum

ein Juwel der kunsthistorischen Sammlung der Vinetastadt Barth

Hier bestaunt ihr die unglaublich Sonderausstellung des "Modscheinmalers" Louis Douzette.

Dammtor Barth
Das Dammtor ist das einzig erhalten gebliebene von ursprünglich vier Stadttoren. Es wurde Mitte des 14. Jahrhunderts erbaut, ist 35 m hoch und hat eine 4 m breite Durchfahrt.
Fangelturm Barth
Der heutige Fangelturm wurde im 16. Jahrhundert als runder Backsteinturm errichtet. Er hat eine Höhe von 12 m, einen Durchmesser von 7,5 m und eine Wandstärke von etwa 2–2,3 m. Möglicherweise gab es im Bereich des heutigen Fangelturmes schon einen Vorgängerbau der 1325 bis 1400 errichteten Stadtbefestigungsanlagen, worauf die Bezeichnung „nova turris“, der „Neue Turm“, für den heutigen Bau hinweist.
Adliges Fräuleinstift
Der barocke Gebäudekomplex des Adligen Fräuleinstiftes entstand zwischen 1733 und 1741 und wurde von der schwedischen Königin Ulrike Eleonore gegründet.
Die Barther Bibel
Eine ganz besondere Bibel, die im Jahre 1588 in Barth gedruckt wurde. Damals war die Sprache in dieser Region Mittelniederdeutsch, und genau in dieser Sprache ist die Barther Bibel verfasst. Herzog Bogislaw XIII. war derjenige, der den Druck dieser Bibel in Auftrag gab. Es wurden ca. 500 Exemplare gedruckt, und die Bibel selbst ist ein echtes Kunstwerk mit wunderschönen Holzschnitten.
Bibelzentrum Barth
Erlebnisausstellung zur Bibel – mit der Barther Bibel von 1588 als prominentester Vertreterin, einem Bibelgarten und christlichen Rosengarten. Staatlich anerkannter Lernort mit verschiedenen Kultur- und Bildungsveranstaltungen für alle Interessierten.
DOK Barth
Hier finden Sie die ständige Ausstellung „12 von 750 Jahren. Barth im Nationalsozialismus 1933 – 1945. Sie wurde am 1. Mai 2006 u. a. mit der Teilnahme ehemaliger Häftlinge und Kriegsgefangener, deren Kindern und Enkeln aus vielen europäischen Ländern, den USA, Kanada, Russland, Israel, der Ukraine eröffnet. Seitdem besuchten Gäste der Stadt, Schüler, Studenten, Reisegruppen und Interessierte aus fast allen Kontinenten vor allem aber die Barther selbst die Präsentation.